«Ein Optimist ist einer, der Kreuzworträtsel sofort mit dem Kugelschreiber ausfüllt», scherzte der österreichische Kabarettist Karl Farkas. Ein Körnchen Wahrheit enthält die Aussage aber, denn Pessimisten handeln häufig zögerlich, während Optimisten Aufgaben voller Elan anpacken. Wissenschaftler haben untersucht, ob Optimismus bloss eine momentane Stimmung ist, die rasch ins Gegenteil umschlagen kann, oder ob es sich um eine stabile Eigenschaft handelt. Sie gingen auch der Frage nach, inwieweit es das eigene Leben beeinflusst, wenn man mit positiven oder negativen Erwartungen an das Leben herangeht. Die Resultate zeigen, dass Optimismus eine Charaktereigenschaft ist, die man sich antrainieren kann. In der Regel beeinflusst sie das Leben positiv. Optimisten leiden unter weniger gesundheitlichen Problemen als Pessimisten, sie zeichnen sich auch durch eine grössere Zufriedenheit aus. Weil sie grundsätzlich an sich glauben, reüssieren sie auch eher und haben im Beruf mehr Erfolg. Sogar auf der Ebene der Chromosomen finden sich Unterschiede, nämlich in den Telomerlängen. Telomere schützen die Chromosomenenden vor Schädigungen. Mit zunehmendem Alter verkürzen sich die Telomere. Darüber hinaus fanden Forscher jedoch, dass auch Personen mit stärkerer pessimistischer Orientierung kürzere Telomerlängen aufwiesen. Es gibt allerdings eine Ausnahme: Wer unrealistische Hoffnungen hegt, läuft Gefahr, immer wieder enttäuscht zu werden. Gesund ist also bloss realistischer Optimismus.
Gute Stimmung
Optimismus tut gut und braucht es, gerade in anspruchsvollen Zeiten wie den jetzigen. Gut also, dass man Optimismus trainieren kann. Dabei gilt es, die eigenen Denkmuster zu überdenken. Fokussiert man sich zu stark auf Probleme, oder überlegt man sich Lösungen? Geniesst man kleine Erfolge, lobt man sich selbst? Nimmt man schöne Momente wahr, oder ist man viel zu sehr darauf konzentriert, sich zu merken, was nicht funktioniert, um Glück emp nden zu können?
Richtiges Mindset
Ein optimistisches Mindset gelingt besser, wenn Mann sich gut fühlt. Dabei kann die Kosmetik helfen. Der Volksmund spricht davon, dass man sich in seiner Haut wohlfühlt, was im übertragenen Sinn bedeutet, dass es einem gut geht. Das ist kein Zufall, denn wenn die Haut nicht spannt und nicht gereizt ist, fühlt Mann sich tatsächlich besser. Aktuell machen die tiefen Aussentemperaturen und die trockene Heizungsluft der Haut zu schaffen. Zwar ist die Haut der Männer dicker und widerstandsfähiger als die der Frauen, dafür sorgt der Bartwuchs für Probleme. Barthaare können einwachsen und sich entzünden, die Rasur beansprucht die Haut. Pflegeprodukte für Männer helfen gezielt gegen diese Probleme, sie verleihen der Haut Energie – und sie ziehen rasch ein und hinterlassen keinen Glanz auf der Haut.
Gut für die Seele
Einen positiven Einfluss auf die Psyche haben Düfte. Wie finden Sie den Duft, der zu Ihnen passt? Lassen Sie sich von Ihrer Nase leiten – aber schnuppern Sie nicht an zu vielen Düften gleichzeitig, das überfordert Ihr Riechorgan. Überlegen Sie also zuerst, welche Duftakkorde Ihnen zusagen. Zitrische oder aquatische Komposition oder lieber sinnliche Holznoten? Soll der Duft verwegen, modern oder elegant sein? Wenn Sie das wissen, kann die Verkäuferin in Ihrer Parfümerie eine Vorauswahl treffen und Sie finden Ihren Lieblingsduft einfacher.
