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Garten Eden aus dem Flakon

Garten Eden aus dem Flakon

Duft Headerbild
«Blumen und Früchte verleihen Parfüms das gewisse Etwas, lassen uns je nachdem verführerisch, geheimnisvoll oder selbstbewusst wirken. Daher sind sie die Lieblingsingredienz vieler Parfümeure.»

Düfte seien die Gefühle der Blumen, hat der Dichter Heinrich Heine einmal gesagt. Schon seit dem Altertum werden Blumen gerne für die Herstellung von wohlriechenden Essenzen, Ölen und Wassern verwendet. Einer besonderen Beliebtheit erfreut sich dabei die Rose. Sie gelangte via die Seefahrt vom Osten nach Europa. Eine Besonderheit ist, dass die Rose sowohl im Norden Islands wie auch in den Tropen gedeiht. In China züchtete man sie im Altertum übrigens nicht wegen ihres Duftes, sondern weil die Blätter als gesunde Delikatesse galten. Heute resultiert aus der Gewinnung von Rosenöl auch Rosenwasser, das etwa in Bäckereien Verwendung findet, aber auch als wirksames Beauty-Produkt. Dem Rosenduft wird eine beruhigende Wirkung nachgesagt. Tatsächlich findet er darum in der Aromatherapie Verwendung. Besonders beliebt in der Parfümindustrie ist die Damaszener Rose. Viele Hersteller verwenden Rosen aus fairem Handel, die Kleinbauern eine Existenzgrundlage sichern. So erfüllen Rosen gleich zweifach einen guten Zweck. Vielfach werden in der hochwertigen Parfümerie die Rosenblätter kurz vor dem Verblühen der Blume, wenn der Geruch besonders intensiv ist, geerntet und von Hand mit einem Mörser aufgebrochen. Anschliessend wird die Mixtur in reinem, geruchlosen Alkohol aufgegossen, nach einer Woche wird mittels der Wasserdampfdestillation das Rosenöl gewonnen. Dieses ist teuer und kostbar, weil für ein Gramm über 2000 Rosen verarbeitet werden müssen.

Wie eine Prinzessin

Weitere beliebten Blumen sind Jasmin oder die Orangenblüte. Bei den Orangen sind nicht nur die Blüten, sondern auch die Früchte, Stiele und Blätter beliebt in der Parfümerie. Es war Marie Anne de La Trémoille, Herzogin von Bracciano und Prinzessin von Nerola, die die Bitterorange beliebt machte. Daher heute eher bekannt als Neroli. Neroli duftet lieblich, süss, frisch und blumig. Der Duftstoff lässt sich sehr gut mit anderen Zitrusfrüchten, Blumen oder Hölzern kombinieren.
Auch Früchte und Beeren sind in der Parfümerie beliebt. Sie steuern frische Noten bei, man findet sie häufig im Auftakt eines Dufterlebnisses. Blumen dagegen entfalten sich sehr häufig in der Herznote, die den Charakter eines Duftes bestimmt.

Kunst oder Natur?

Viele Konsumentinnen denken fälschlicherweise, dass natürliche Aromen in der Herstellung besser sind als künstliche. Sie glauben, dass künstliche Stoffe hauptsächlich in billigen Parfüms zur Anwendung gelangen. Künstlich hergestellte Aromen können jedoch viel teurer und kostbarer sein als natürliche. Die Herstellung sagt nichts über die Qualität aus. Vielmehr können künstliche Aromen gezielter «komponiert» werden, was sie für Parfümeure attraktiv macht. Nichtsdestotrotz liegen natürliche Inhaltsstoffe im Trend.

Wie trägt Frau Parfüms auf?

Der beste Zeitpunkt, ein Parfüm aufzutragen, ist nach dem Duschen. Dann sind die Poren durch das warme Wasser geöffnet und können die Duftstoffe besser aufnehmen. Am besten entfalten sich Parfüms an warmen Körperstellen. Auf einer fettigen Haut hält ein Duft länger als auf einer trockenen. Wer eine trockene Haut hat, kann die Hautstelle, die mit dem Duft besprüht wird, vorgängig mit einer reichhaltigen Lotion eincremen. Viele Frauen mögen es, wenn ihr Haar verführerisch duftet. Allerdings enthalten Parfüms Alkohol, der dem Haar schadet. Um das zu verhindern, kann man das Parfüm in die Luft sprühen und sich unter den Duftnebel stellen. Estée Lauder pflegte sich übrigens so zu parfümieren.

CAROLINA HERRERA

CAROLINA HERRERA Good Girl Blush ist ein neues Kapitel der Good-Girl-Story. Ein Zusammenspiel der Energie und dem Sog zweier unterschiedlicher Extraktionen einer sinnlichen Vanille-Basis mit der pastellenen Romantik einer Pfingstrosennote, in deren Zentrum eine Ylang-Ylang-Note steht.

CAROLINA HERRERA Good Girl Blush

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