Das Gute an der kalten Jahreszeit: Sie können in allen Düften schwelgen, auch mal schwere, opulente Kompositionen auftragen. Das ist die positive Botschaft. Dahinter steckt allerdings, dass sich Düfte bei niedrigen Temperaturen weniger entfalten, weil weniger Moleküle freigesetzt werden. Zu leichte Mischungen kommen darum nicht zur Geltung. Was uns jetzt weiter gut tut, sind warme, sinnliche Noten. Oder aber Blumenakkorde und Harmonien von fremden, warmen Ländern.